Erste Veröffentlichung einer Geschichte, die die Versenkung der gesamten englischen Flotte durch ein deutsches U-Boot erzählt.
1943
Drei Hefte mit Prosastücken und erste Gedichte.
1950
Volksschullehrer in Dirmingen, einem saarländischen Bauernhof.
1955
Veröffentlichung kleiner Texte in der Saarbrücker Zeitung.
1957
Heirat mit Brigitte Gottschall.
1961
Veröffentlichung seines ersten Buchs »haiku hiroshima«. Seit 1960 auch Übersetzungen aus dem aus dem Französischen, vor allem einiger Werke Raymond Queneaus.
1963
Erstes Hörspiel, produziert beim Süddeutschen Rundfunk. Weitere Hörspiele, in dramaturgischer und freundschaftlicher Zusammenarbeit mit Heinz Hostnig und Johann M. Kamps, beim Saarländischen, Westdeutschen, Norddeutschen Rundfunk. "Commandeur exquis" im "Collège de Pataphysique".
1965
ist er einer der wichtigsten Erneuerer des Neuen Hörspiels (Ars Acustica ).
1974
quittiert Harig den Schuldienst und lebt seither als freier Schriftsteller.
1987
Hörspielpreis der Kriegsblinden für »Drei Männer im Feld«. Seine Geschichte »Ohrenbär?« ist der Auftakt für die Radio-Sendung Ohrenbär des RBB.
1994
Friedrich-Hölderlin-Preis.
1996
Roman »Ordnung ist das ganze Leben. Roman meines Vaters«, über das gesammte Leben seines Vaters, der zur verlorenen Generation (Soldat im ersten Weltkrieg) gezählt werden kann.